Bioökonomie
Nachhaltiges Wirtschaften wird zum Leitprinzip. Es bedeutet, die Nutzung fossiler Ressourcen zu reduzieren und CO₂-Emissionen zu senken. Die Bioökonomie bietet hier Lösungen.
Bioökonomie steht für fossilfreies Wirtschaften
Die Bioökonomie ist die Idealsituation eines kreislauffähigen und defossilisierten Wirtschaftssystems.
Es ist die wissensbasierte Erzeugung und Nutzung biologischer Ressourcen,
- um Produkte, Prozesse und Prinzipien
- in allen wirtschaftlichen Sektoren
- im Rahmen eines zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems bereitzustellen.
Auf dem Weg in eine nachhaltigere Wirtschaftsweise begleiten wir Sie durch
- Beratung und Orientierung zu (Förder-)Möglichkeiten der Bioökonomie
- Kontaktherstellung zu Technologie-Anbietern, Produktabnehmern und Rohstofflieferanten
- Zugang zu Schulungen und Veranstaltungen
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Umwelttechnik BW GmbH
Kleiner Schlossplatz 13
70173 Stuttgart
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Unser Angebot
Innovation Hub CCUBIO: Im Netzwerk zu mehr Klimaneutralität
Biotechnologisches CO2-Recycling ist eine Lösung für baden-württembergische Unternehmen mit prozessbedingt hohen Emissionen. Wer umdenkt, nutzt die unerwünschten Klimagas-Emissionen als Wertstoffe: So bleiben sie als wertschöpfende Ressource erhalten.
Im Innovation Hub CCUBIO vernetzen sich Akteure, um neue Märkte zu erschließen, ihre Rohstoffversorgung zu sichern und technologische Innovationen zu etablieren. Mit Ihnen?
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Es gilt, Prozesse zu defossilisieren, die nicht ohne CO2-Emissionen auskommen und solche, die nicht ohne Kohlenstoffverbindungen ablaufen können. Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Unternehmen brauchen hier kompetente Partner und das richtige Netzwerk. Sprechen Sie mit uns!
Wer Kohlenstoff aus industriellen Abfallströmen nutzt, kann seinen Bedarf auch in Zukunft zu decken und CO2-Emissionen vermeiden. So erhalten auch CO2-intensive Industrien wie Chemie, Stahl, Zement und Glas eine neue Perspektive in der Wertschöpfung.
Welche gefragten Produkte aus der revolutionären Ressource CO2 mit welchen Technologien entstehen können, haben wir für Sie zusammengetragen in unserem Leitfaden "Biotechnologisches CO2-Recycling".
Die Fortführung der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie ist da!
Die Landesregierung hat die Fortschreibung der Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ für die Jahre 2025-2029 beschlossen.
Die erste Landesstrategie hatte Mitte 2019 den Startschuss gegeben, mit der Fortführung soll die Bioökonomie in Baden-Württemberg weiter gefestigt werden und dazu beitragen, die industrielle Wertschöpfung im Land zu erhalten sowie den Industriestandort langfristig zu sichern.
Alle Informationen zur Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie finden Sie in diesem Dokument.
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Fachinitiative Bioraffinerien
Rohstoffe aus Abfall und Abwasser zurückgewinnen und dieses Wissen in Wirtschaft und Gesellschaft tragen - dafür steht die Fachinitiative Bioraffinerien. Ziel ist der Wandel zu einer auf erneuerbaren und biologischen Ressourcen beruhenden Bioökonomie. Rohstoffeffizient und kreislauforientiert. Die Fachinitiative hilft Ihnen bei unterschiedlichsten Fragen:
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Sie suchen nach der geeigneten Technik zur Erschließung Ihrer Abfallströme oder benötigen Hilfe bei der Behandlung von Abfällen?
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Sie haben eine Technik zur Erzeugung eines Produkts aus Abfall, aber Ihnen fehlt der Abfallstrom?
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Sie suchen nach neuen Rohstoffquellen und wollen diese aus Abfallströmen gewinnen?
Wenn das Abwasser der Kläranlage zur Rohstoffquelle wird
Kreislaufwirtschaft goes Kläranlage: In Stuttgart-Büsnau wird untersucht, wie die Rohstoffe Stickstoff, Kohlenstoff uns Phosphor so effizient wie möglich aus dem Abwasser zurückgewonnen werden können.
Wussten Sie, dass der biologische Abbau von Nährstoffbelastungen nicht unbedingt der beste Weg sein muss?
Modernste Technologien können helfen, Rohstoffe vor Ort zurück zu gewinnen. Und machen so aus einer Kläranlage eine Bioraffinerie.
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Klimaschutz auf Kläranlagen: Rohstoffquelle Klärschlamm
Klärschlamm auf Kläranlagen ist reich an Nährstoffen wie Stickstoff und Phosphor. Das wässrige Filtrat, das nach der Entwässerung zurückbleibt, wird in der Kläranlage mitbehandelt.
Dort führt es zu Stickstoff-Stoßbelastungen, die einen erhöhten Lachgasausstoß zur Folge haben. Dadurch können bis zu 80 % des CO2-Fußabdrucks einer Kläranlage entstehen.
Noch bevor die Nährstoffe zurück in den regulären Teil der Kläranlage gelangen, fangen unsere Projektpartner:innen auf der Kläranlage Erbach sie direkt ab.
Weitere Unterstützungsangebote zum Thema Bioökonomie
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Ob Abfall, Abgas oder Abwasser als Ressource – wir versorgen Sie mit Neuigkeiten zu Fachveranstaltungen, Events, Preisen und Macher:innen aus der Bioökonomie. Relevant und aktuell.
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